Fasnacht am Rosenmontag – Zauberschule Wiesenau

In den verwunschenen Gefilden der Wiesenau entfaltete sich am magischen Fasnachtsnachmittag des 12. Februars ein wahrhaft zauberhaftes Spektakel – die „Zauberschule Wiesenau“. Die Kinder und Lehrpersonen traten in geheimnisvollen Verkleidungen in die geschmückten Mauern der Schule ein, wo bereits im Foyer eine imposante Bar ihre magischen Kräfte entfaltete und die Anwesenden in das diesjährige Motto der „Zauberschule“ entführte.

Mit einem Hauch von Zauberei eröffnete der Schulleiter die festliche Feier, indem er seinen Zauberstab schwang und die bunte Schar in eine fröhliche Stimmung versetzte. Wie von unsichtbarer Hand gelenkt, verteilten sich die Kinder auf den verschiedenen Stockwerken der Zauberschule, wo jede Lehrperson mit einem geheimnisvollen Posten aufwartete.


In einem verzauberten Zimmer lud die „Reise nach Jerusalem“ die kleinen Magier und Hexen zu einem faszinierenden Spiel ein, während in einem anderen Raum die kreativen Kräfte der Kinder entfesselt wurden, um ihre eigenen Fasnachtsmasken zu erschaffen. Drei magische Knöpfe in der Hand führten zu kulinarischen Genüssen an der Zauberbar im Foyer.


Ein ohrenbetäubendes Spektakel entfaltete sich beim Luftballon-Pop-Spiel, wo Hexen, Clowns, Prinzessinnen und Indianer mit wilder Begeisterung versuchten, die Ballons mit ihren Füssen zum Platzen zu bringen. Hinter den zerstobenen Ballons versteckten sich Zettel mit mystischen Aufgaben, die von den kleinen Zauberlehrlingen erfüllt werden mussten.

Die 6. Klässler, Meister der goldenen Hilfshände, verliehen mit Konzentration und ruhiger Hand den geschmückten Gesichtern eine zauberhafte Pracht. Im Spiegel bewunderten sich die Geschminkten, bevor sie weiter in die verzauberte Welt der Zauberschule eintauchten.

Mit einem Zaubertrank gestärkt, verteilten sich die Gäste erneut, um beim Fasnachts-Kahoot knifflige Rätsel zu lösen. Büchsenschiessen, Zaubertricks und das plötzliche Verschwinden von Münzen faszinierten die kleinen und grossen Besucher gleichermassen.

Doch die Zauberschule hatte noch mehr Geheimnisse zu offenbaren. Beim Gruseltasten konnten die Kinder verschiedene Objekte taktil erforschen, und das Basteln eines Zauberstabes verlieh der Kreativität Flügel. Das Sjoelen-Spiel erfreute viele vergnügte Kinder, während der flotte Sound von DJ-Dave durch die magischen Hallen hallte, und Gross und Klein in einer fröhlichen Polonaise durch alle Zauberzimmer wirbelten.

Leider verstrich diese märchenhafte Zeit viel zu schnell, und alle versammelten sich im Foyer, um gemeinsam den Abschluss zu zelebrieren. Müde von den magischen Tänzen und Spielen erhielt jeder als Stärkung für den Heimweg einen köstlichen Berliner. Herzlichen Dank an alle, die dieses bunte Fest mit ihrer Magie bereichert haben!

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